Klinik für Nuklearmedizin | Märkische Kliniken
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Klinik für

Nuklearmedizin

Patientin im CT

Aufgabe der Klinik für Nuklearmedizin ist die Diagnostik und die Therapie von Erkrankungen mit radioaktiven Substanzen. Die Radioaktivität dient in der Diagnostik als kleiner Sender, der von speziellen Messgeräten geortet werden kann. Reichert sich die Radioaktivität in einem bestimmten Organ an, dann kann dieses Organ mit den Messgeräten dargestellt werden. Dieses Verfahren nennt man Szintigraphie.

Im Klinikum Lüdenscheid wurde die Nuklearmedizin schon 1978 eingeführt, 1984 dann als selbständige Abteilung ausgebaut und 1986 durch eine nukleartherapeutische Therapiestation vervollständigt. Seit 2009 verfügt die Nuklearmedizin über ein hochmodernes PET-CT-Gerät, das zum Beispiel zur Tumordiagnostik eingesetzt wird. Seit 2010 wird zudem ein SPECT-CT betrieben, mit dem Szintigramme und gleichzeitig Röntgenaufnahmen angefertigt werden können. Mittlerweile ist dieses Gerät bereits erneuert worden.

Im Jahre 2009 wurde die Ambulanz der Nuklearmedizin als Teil der MRV GmbH stark ausgebaut. Heutzutage können wir alle nuklearmedizinischen Untersuchungen und Behandlungen durchführen. Dafür haben wir zwei Betriebsstellen am Klinikum Hellersen und in der Lüdenscheider Innenstadt. Seit 2012 ist die Nuklearmedizin zertifiziert nach DIN EN ISO und ist Ausbildungsstelle für Medizinische Fachangestellte.

Prof. Dr. Rolf Larisch
Klinikdirektor

Prof. Dr. Rolf Larisch

Sekretariat

Leila Niggemann

Telefon: 02351 46-3313
Telefax: 02351 46-3309
E-Mail: nuklearmedizin@klinikum-luedenscheid.REMOVE-THIS.de