Gefäßbehandlungen | Märkische Kliniken
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Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Gefäßbehandlungen

Eine der Interventionsanlagen (Artis Zee, Siemens).
Eine der Interventionsanlagen (Artis Zee, Siemens).

Die Behandlung von Gefäßleiden ist einer der wesentlichen Schwerpunkte der Interventionellen Radiologie – genau genommen hat die Entstehung dieses Fachgebietes mit der Behandlung von Gefäßverschlüssen ohne offene Operation begonnen.

Für den Eingriff ist nur eine millimetergroße Punktion in der Leiste erforderlich. In der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Klinikums Lüdenscheid bieten wir alle modernen interventionellen Verfahren zur Gefäßbehandlung:

  • Angioplastie (Ballonaufdehnung) und Stenteinbringung, unter anderem zur Behandlung der Schaufensterkrankheit (Becken- und Beinarterien), des Schlaganfalls (Halsschlagader) und des Bluthochdruckes (Nierenarterien).
  • Intrakranielle Katheterthrombektomie (Thrombusentfernung mit Kathetern aus Hirnarterien) zur Behandlung des akuten Schlaganfalls.
  • Thrombolyse und Perkutane Thrombembolektomie zur Behandlung akuter Gefäß- oder Bypassverschlüsse.
  • Implantation von Endoprothesen zur Behandlung von Gefäßerweiterungen (Aneurysmata).
  • Perkutane Eingriffe zur Beseitigung von Stenosen oder Verschlüssen in Dialyseshunts
  • Gefäßverschließende Verfahren (Embolisation) zur Beseitigung von Gefäßmalformationen (Gefäßmißbildungen, gutartige Gefäßtumoren) oder zur Behandlung von Blutungen.
Hochauflösende Darstellung der Unterschenkelgefäße mittels Mehrzeilen CT
Hochgradige Engstellung (Stenose) der Halsschlagader vor (links) und nach (rechts) Angioplastie und Stentanlage.
Spezialkatheter zur Behandlung akut verschlossener Gefäße.

Weitere wichtige Informationen
www.verschlusssache-pavk.de