Inkontinenz und Impotenz | Urologie - Märkische Kliniken
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Operative Medizin II: Klinik für Urologie

Inkontinenz und Impotenz

Mit der Blasenschwäche und den Erektionsstörungen gehören zwei Krankheitsbilder zum Aufgabengebiet der Urologie, die für großen Leidensdruck bei den Patienten sorgen. Darüber hinaus fällt es vielen Menschen schwer, über diese vermeintlichen Tabuthemen zu sprechen. Schweigen ist jedoch keine gute Lösung: Inkontinenz und Erektionsstörungen lassen sich heute sehr gut behandeln, wenn man den Weg zum Arzt findet. 

In unserer Klinik stehen das Gespräch mit Ihnen und eine sehr sorgfältige Diagnostik, etwa auf dem  urodynamischen Messplatz, im Mittelpunkt. Denn nur wenn wir die Ursachen und die Art Ihrer Erkrankung genau ermitteln, lässt sie sich auch gezielt behandeln. Die Therapie erfolgt also immer sehr individuell. 

Ist die Diagnose gestellt, begegnen wir organischen Ursachen in der Regel mit einer Medikamententherapie. Die erektile Dysfunktion (Impotenz) kann mit Spritzen, Tabletten, mechanischen Hilfsmitteln oder einem Harnröhrenapplikator gut behandelt werden und gegen Stressinkontinenz hilft oft schon ein gezieltes Training der entsprechenden Muskulatur.