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22.05.2025, Lüdenscheid

Erfolgreiche Genesung nach schwerem Unfall in Altena: Patientin nach Becken-OPs aus dem Klinikum Lüdenscheid entlassen

Nach dem schweren Verkehrsunfall am 24. April 2025 auf der B236 in Altena, über den zahlreiche regionale Medien berichteten, gibt es nun eine positive Nachricht: Die betroffene Patientin konnte das Klinikum Lüdenscheid nach zwei erfolgreichen Operationen am Becken wohlauf verlassen.

Die Frau war direkt nach dem Unfall als Notfall in das Klinikum Lüdenscheid eingeliefert worden. Dort wurde sie umgehend von Dr. Michael Klein, Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, notfallchirurgisch versorgt. In den Wochen danach folgte ein komplexer zweiter Eingriff sowie eine intensive Nachbehandlung durch das interdisziplinäre Team des Klinikums.

 „Inzwischen geht es mir deutlich besser und ich bin sehr dankbar für die ausgezeichnete medizinische Betreuung“, so die Patientin. Dr. Klein war vom ersten Moment an an meiner Seite. Ich habe mich fachlich und menschlich rundum gut aufgehoben gefühlt.“ Laut dem behandelnden Team ist der Heilungsverlauf erfreulich.: Die Patientin kann voraussichtlich in etwa drei Monaten wieder ohne Gehhilfen gehen.

Dr. Michael Klein betont: „Die Versorgung komplexer Beckenverletzungen erfordert nicht nur chirurgisches Know-how, sondern auch eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen. Umso mehr freut uns dieser gute Verlauf.“

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Lüdenscheid ist auf die Versorgung schwerer Verletzungen spezialisiert und ist als regionales Traumazentrum zertifiziert. 

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Bildunterzeile v. l. n. r.: Daniela Mühlbauer, Bereichsleitung Physiotherapie Orthopädie und Unfallchirurgie, Patientin, Dr. Michael Klein, Klinikdirektor für Orthopädie und Unfallchirurgie Bild: Klinikum Lüdenscheid