Vom Sauerland nach Niedersachsen: Kaufmännischer Direktor André Koch ans Klinikum Wolfsburg berufen | Märkische Kliniken
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31.05.2022, Lüdenscheid

Vom Sauerland nach Niedersachsen: Kaufmännischer Direktor André Koch ans Klinikum Wolfsburg berufen

André Koch, kaufmännischer Direktor der Märkischen Kliniken in Lüdenscheid und Werdohl, zieht es im Herbst vom Sauerland nach Niedersachsen. Zum 1. Oktober dieses Jahres wird er als Direktor ans Klinikum Wolfsburg wechseln, wohin ihn der Verwaltungsausschuss der Stadt Wolfsburg berufen hat. Er tritt damit die Nachfolge von Direktor Wilken Köster an, der für seine bisherige Funktion aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung steht.

André Koch übernahm 2017 seine jetzigen Aufgaben als kaufmännischer Direktor bei der Märkischen Kliniken GmbH. Zudem ist er in der Märkischen Gesundheitsholding GmbH & Co. KG als einer von vier Geschäftsführern für den kaufmännischen Bereich verantwortlich. Zur Holding gehört auch die WIDI Wirtschaftsdienste Hellersen GmbH, die er gemeinsam mit Geschäftsführungs-Kollegin Tanja Engel als Vorsitzender der Geschäftsführung leitet. Darüber hinaus ist er Vorsitzender Geschäftsführer der Servicesparte, welche in der Holding die Dienstleistungen erbringt.  

"Wir sind André Koch zu großem Dank verpflichtet," unterstreicht Landrat Marco Voge. In seiner fünfjährigen Tätigkeit für die Märkische Gesundheitsholding, Tochterunternehmen und Bereiche hat André Koch mit seinem Sachverstand und Engagement entscheidend zur Weiterentwicklung des Unternehmens beigetragen.

"In dieser Zeit hat er gemeinsam mit Geschäftsführungs-Kollegin Tanja Engel die erfolgreiche Sanierung der WIDI Wirtschaftsdienste und damit deren langfristigen Erhalt sichergestellt", betont Aufsichtsratsvorsitzender Detlef Seidel.

"Im Namen der Märkischen Gesundheitsholding, Tochterunternehmen und Bereiche danken wir Herrn Koch für eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit", sagt Dr. Thorsten Kehe, Vorsitzender der Geschäftsführung. "Wir bedauern seinen Weggang sehr und wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute", so Dr. Kehe weiter.

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